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Post-Vakzin-Syndrom
Long COVID Syndrom
Immundysfunktion (VAIDS)

Geimpft und dann nur noch platt“ oder geimpft, geimpft und geboostert – dann ständig krank?

Vielleicht zählen Sie zu den Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang (Wochen bis Monate) mit der COVID-Gen-Impfung Nebenwirkungen oder (scheinbar unerklärliche) Nebenerscheinungen entwickelt haben. Stehen sie etwas ratlos und allein da. Man nimmt Sie nicht ernst. Laut anderen Ärzten kann das nicht von der Impfung kommen. Sie wissen nicht, was Sie tun können oder wo Sie ärztliche Hilfe bekommen?

Was ist das Post-Vakzin-Syndrom?

Das Post-Vakzin-Syndrom ist eine Erkrankung, die ohne eine Impfung, nicht aufgetreten wäre.

Unsere Untersuchungen deuten darauf hin, dass toxische Inhaltsstoffe der Impfstoffe diese Phänomene auslösen, insbesondere die beim Menschen nicht zugelassenen Lipid-Nanopartikel oder Tromethamin, toxische Eiweiße, Polyethylenglykol usw. Viele Betroffene zeigen zunächst unspezifische Reaktionen nach einer Impfung und entwickeln im Laufe der Zeit eine komplexe klinische Symptomkonstellation.

Eine Reihe dieser gesundheitlichen Veränderungen sind bereits aus den Zulassungsstudien bekannt. Auch das Paul-Ehrlich-Institut hat viele dieser Nebenwirkungen in den Sicherheitsberichten aufgeführt.

Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wird von 296233 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen berichtet im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 31.03.2022 (bei 172.062.925 durchgeführten COVID-19 Schutzimpfungen). Dies entspricht einer Melderate von 1,7 Meldungen pro 1000 Impfdosen und 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen für schwerwiegende Reaktionen. Seit 21.12.2022 gibt das Paul-Ehrlich-Institut keinen separaten Sicherheitsbericht mehr heraus. Die Berichterstattung zu Covid Impfnebenwirkungen erfolgt ab sofort nur noch schwer auffindbar im Fachmagazin Bulletin für Arzneimittelsicherheit.

Gleichzeitig entfachte kürzlich eine öffentliche Diskussion über eine möglicherweise viel höhere Quote an Impfnebenwirkungen, mitunter ausgelöst durch eine laufende Studie („Impf-Surv“-Studie) von Prof. Harald Matthes in Bezug auf das Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen. Herr Prof. Matthes hatte aus einer ersten Datenanalyse geschlussfolgert, dass es 40-mal so viele schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen gebe, wie bislang vom PEI angenommen.

Wenn Sie betroffen sind, denken Sie unbedingt daran, Ihre Beschwerden im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung dem PEI zu melden.

Welche Symptome können auftreten (meist mehrere)?

Unsere Auswertung an ca. 81 Patienten zeigt folgende Symptomkomplexe:

  • Körperliche Leistungsschwächen mit Herzbeschwerden (Druck auf der Brust/Atemnot unter Belastung), Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt
  • starke körperliche und emotionale Erschöpfung, ME/CFS
  • rheumatische Symptome
  • plötzlich auftretende Hauterkrankungen,
  • Darmprobleme,
  • Stoffwechselentgleisungen,
  • Probleme mit dem weiblichen Zyklus,
  • Unfruchtbarkeit, Impotenz,
  • Diverse neurologische Probleme und Auftreten von neuro-degenerativen Erkrankungen (MS, ALS, Guillian barre Syndrom, Demenzprogress)
  • Autoimmunerkrankungen
  • Immunschwäche mit Reaktivierung von asymptomatischen Infektionen

Wie lässt sich therapeutisch vorgehen?

Folgendes Behandlungsprotokoll hat sich nach 1,5 Jahren Erfahrung mit dieser Situation als effizient herausgestellt:

 

  1. AK-Clearence Modulierung: Steigerung der Abbaurate der Autoantikörper
  2. Therapeutische Apherese: Eliminierung der noch aktiven Autoantikörper („Blutwäsche“) und zirkulierenden Immunkomplerxen
  3. Antiinflammatorische Lebensweise
  4. Ausgleich von Nährstoffen
  5. Mitochondrien-regenerierende Verfahren
  6. Neuro-vegetative Umprogrammierung
  7. Immunmodulatorische Verfahren
  8. Therapie der Co-Faktoren: Objektivierung und Beseitigung immuntoxischer Substanzen im Körper, z.B. der die „Blutwäsche“
Potenziell krankheitsauslösende Inhaltsstoffe der Impfungen können z.B. die Lipid-Nanopartikel oder andere toxische Eiweiße und Chemikalien sein. Nun liegt der Gedanke nahe, diese potenziell schädlichen Substanzen einfach wieder auszuleiten. Leider gibt es hier nicht das eine Mittel. Sehr effektiv und mit wenig Risiko hat sich die therapeutische Apherese gezeigt. Die Apherese (Blutwäsche) entfernt dabei auslösende Gerinnungsfaktoren und Entzündungs-Mediatoren, die vor und nach Apherese laborchemisch bestimmt werden können. Durch die Doppelmembran-Filtrations-Apherese wird das Immunsystem nicht beeinträchtigt (im Gegensatz zur Immunabsorptions-Apherese).
Auch bei Long-Covid Patienten konnten durch Apheresebehandlungen erhebliche Verbesserungen der Sauerstoffsättigung, rückläufige neurologische Symptomatiken als auch Verbesserungen der Lungenfunktion nachgewiesen werden.
Gezielte Laboranalysen bei Patienten mit Zustand nach Covid-Infektionen oder Impfung können vor und nach der Apherese durchgeführt werde.

Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung jederzeit möglich

Trifft einer oder mehrere der oben genannten Punkte auf Sie? Bitte melden Sie sich gerne telefonisch bei uns vereinbaren einen Termin. Ansprechpartner für die therapeutische Apherese ist Frau Degen.

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